In der Weihnachtszeit sind nicht nur Christstollen beliebt, sondern auch Zimtsterne gehören für Groß und Klein zum Heiligen Abend dazu. Damit alle Gebäcke die gleiche Form und Größe besitzen, helfen Zimtsternausstecher in der Küche. Wir geben Kauftipps zu verfügbaren Produkten und schauen uns an, ob Verbrauchermagazine bereits Empfehlungen abgegeben haben.

Zimtsternausstecher Empfehlungen im Vergleich

Städter Zimtsternausstecher

Äußert beliebt bei Zimtsternausstechern ist das Modell von Städter, das komplett aus Edelstahl gefertigt ist und durch seine Optik in Silber ein edles Aussehen besitzt. Mit dem Ausstecher können Zimtsterne in einer Größe von 4 Zentimetern hergestellt werden. Die Form zeigt sich durch das Material aus Edelstahl rostfrei und kann leicht in der Spülmaschine gesäubert werden.

Neben Teig können auch Fondant oder Marzipan ohne Probleme mit der Backform ausgestochen werden und Sie erhalten gleichmäßige Sterne. Ebenfalls aus robustem Edelstahl wird der Zimtsternausstecher Klipp Klapp von Schneider gefertigt.

Zimtstern-Ausstecher aus Kunststoff

Wie der Name bereits andeutet, ist die Backform klappbar und macht eine leichte Reinigung möglich. Ebenso einfach ist das Ausstechen der Zimtsterne, die einen Durchmesser von 5 Zentimetern und eine Höhe von 10 Zentimetern besitzen. An der Form lässt sich der Zimtausstecher leicht greifen und bietet einen guten Halt.

Kaiser Zimtsterne Backform

Punkten kann das Modell durch das Material aus Edelstahl, das Rost vermeidet und eine lange Lebensdauer ermöglicht. Einen etwas anderen Zimtsternausstecher erhalten Sie mit der Kaiser Zimtsterne Backform, die für gleich 24 Gebäcke geeignet ist und in zwei Teilen geliefert wird.

In die untere Backmatte aus Silikon füllen Sie den Teig für die Zimtsterne einfach ein und platzieren die obere Form mit Guss obendrauf. Anschließend geben Sie die Form in den Backofen. Die hohen Temperaturen des Ofens hält das Silikon bis zu einer Temperatur von 230 Grad aus und neben Zimtsternen können noch weitere Gebäcke hergestellt werden.

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Welches Material?

Als Material für die Zimtsternausstecher ist Edelstahl bei den meisten Herstellern die erste Wahl. Grund dafür ist die Robustheit des Werkstoffs, der ein leichtes Ausstechen der Zimtsterne ermöglicht. Außerdem lassen sich die Ausstecher aus Edelstahl leicht reinigen und punkten mit einer langen Lebensdauer. Dabei ist das Material nicht teuer, sodass die Zimtsternausstecher bei kleinem Budget erschwinglich bleiben.

Neben Edelstahl gibt es auch einige Backformen für Zimtsterne, die aus Silikon gefertigt sind. Die Produkte sind vor allem Backmatten, in die der Teig eingefüllt und danach im Ofen gebacken wird.

Anschließend lassen sich die Zimtsterne einfach aus der Backform lösen, sodass Sie einheitliche Größen und Formen erhalten. Widerstandsfähig zeigt sich Silikon zwar ebenfalls, doch mit der Robustheit von Edelstahl kann das Material nicht mithalten. Und auch in Sachen Preis sind die Kosten für Zimtsternausstecher aus Silikon kaum günstiger als die Alternativen aus Edelstahl.

Zimtsternausstecher – Klappbar oder Normal?

Zimtsternausstecher

Der größte Vorteil von klappbaren Zimtsternausstechern ist die deutlich einfachere Reinigung, sodass Teigrückstände leicht entfernt werden können. Die Form lässt sich aufklappen und auch die Innenräume können unkompliziert erreicht werden.

Ebenso erleichtern die klappbaren Produkte das Ausstechen, denn durch das Zusammenklappen nach dem Auflegen lässt sich der Teig leicht lösen und es entstehen gleichmäßige Zimtsterne. Inzwischen sind die Premium-Produkte der Zimtsternausstecher in erster Linie klappbar, sodass sich dieses Feature inzwischen fast zum Standard entwickelt hat. Grund dafür sind die deutlichen Vorteile dieser Bauart im Vergleich zu normalen Ausstechern.

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Der beste Zimtsternteig

Bei klassischen Zimtsternen ist für den Teig nur wenig zu beachten, denn bereits mit ein paar Zutaten erhalten Sie ein hervorragendes Ergebnis. Neben Zimt und Mandeln werden zusätzlich Puderzucker und Eiweiß für den Teig benötigt, damit die Zimtsterne ihren klassischen Geschmack bekommen.

Mit dem erwähnten Rezept verhindern Sie, dass der Teig klebt und stellen sicher, dass eine leichte Verarbeitung möglich ist. Darüber hinaus können Sie den Zimtsternen einen eigenen Geschmack verleihen, wofür zum Beispiel ein Spritzer Orangen- oder Zitronensaft geeignet ist. Auch Nüsse werden bei einigen Rezepten hinzugefügt und bieten etwas Abwechslung. Am besten Sie probieren zuerst das Basisrezept aus und können anschließend den Zimtsternen ihren eigenen Spin geben.

Zimtsternausstecher im Test

Empfehlungen für Zimtsternausstecher sind bei Stiftung Warentest zwar noch nicht verfügbar, aber ein paar Tipps für Weihnachtsgebäck hat das Verbrauchermagazin trotzdem zusammengestellt.

Für Zimtsterne wird unter anderem empfohlen, dass auf zu hohe Mengen von Zimt verzichtet wird, da dies gesundheitliche Folgen für die Leber haben kann. Außerdem werden Zimtprodukte der Sorte Ceylon statt Cassia bevorzugt, die einen geringeren Anteil des Inhaltsstoffes Cumarin besitzen. Auch das zweite große Testlabor Ökotest hat sich Zimtsternausstecher noch nicht näher angeschaut. So fehlt dort ebenfalls ein größerer Test und Ökotest bietet keine Hilfe bei der Kaufentscheidung. Ganz ohne Meinungen zu Produkten müssen Sie jedoch nicht auskommen, sondern können einen Blick auf die Bewertungen zu Zimtsternausstechern bei Amazon werfen.

Dort haben Hunderte Käufer Erfahrungen zu den gekauften Backformen veröffentlicht, sodass Sie sich einen Überblick über die Vor- und Nachteile verschaffen können. Achten Sie dabei weniger auf einzelne Rezensionen, sondern mehr auf die Gesamtbewertung oder Punkte, die von mehreren Käufern erwähnt werden. Bei einer Bestellung online können Sie die Zimtsternausstecher zudem selbst testen und bei Nichtgefallen vom 14-tägigen Rückgaberecht Gebrauch machen.