Ein besonders feines Essen stellt ein Fladen dar. Die Basis kann auf unterschiedliche Art und Weise verzehrt werden. Ob lediglich bestrichen mit Konfitüre oder einer Haselnusscreme oder gefüllt mit herzhaften Zutaten oder süßen, die Fladen sind ein echter Genuss. Doch einen solchen Fladen kann man nur schwerlich in einer einfachen Pfanne machen.
Da der Fladen nichts anderes als ein Crêpe ist, so muss dieser nicht nur etwa anders als ein herkömmlicher Pfannkuchen oder ähnliches hergestellt werden, er muss zudem auch hauchdünn sein. Dafür bietet sich ein spezieller Fladenbäcker an, den sich mittlerweile jeder selbst nach Hause holen kann. Deshalb wird an dieser Stelle auf eben diese unterschiedlichen Fladenbäcker näher eingegangen, sowie ein paar Kauftipps und Empfehlungen geben.
INHALTSVERZEICHNIS
Fladenbäcker Empfehlungen im Vergleich
Wie bereits zu Anfang erwähnt, gibt es viele unterschiedliche Fladenbäcker, Marken und Modelle. Dabei sind manche besser als andere. Meist sind es vor allem die sehr günstigen Geräte, welche zwar eine gute Leistung bieten, aber oftmals nicht besonders lange Halten. Zwar gibt es auch hier Ausnahmen, jedoch sind sie eher selten. Hier gilt ebenfalls, dass die Qualität entscheidend ist.
Itimat Fladenbäcker
Ein gutes Gerät unter den Fladenbäcker stellt zum Beispiel Itimat dar. Dieser liegt preislich zwar etwas höher, jedoch bietet dieses Gerät eine Regulierung der Hitze sowie eine Granitbeschichtung, was den Fladenbäcker nicht nur robust macht, sondern diesen auch leicht reinigen lässt. Ein Anbacken auf der Backfläche wird durch diese Beschichtung zusätzlich minimiert.
Yufka Katmer Fladenbäcker
Der Yufka Katmer Saci zählt ebenfalls zu den sehr guten Fladenbäcker und ist zudem auch recht günstig. Qualitativ kann dieser Fladenbäcker ebenfalls überzeugen. Die Heizplatte hat einen guten Durchmesser von 50 cm, was vollkommen ausreichend für die Herstellung köstlicher und dünner Fladen und Crêpes ist. Nicht nur das der Korpus des Geräts so konzipiert ist, dass dieser eine gute Wärmeisolierung bietet, zusätzlich sorgt auch die elektrostatische Außenlackierung für einen guten Schutz vor Umwelteinflüssen.
Das macht den Fladenbäcker ebenfalls besonders langlebig und erhält auch auf langer Sicht die Optik und das Design des Geräts. Zudem ist der Saci energieeffizient ausgestattet.
Fladenbäcker Test – Worauf ist zu achten?
Damit ein Fladen beziehungsweise Crêpe auch etwas werden kann, so wird ein entsprechendes Gerät benötigt. Da es mittlerweile viele unterschiedliche Modelle sowie Marken zu diesem Thema gibt, so fällt die Wahl oft schwer. Damit man später auch ein gutes Gerät für das backen von Fladen zu Hause hat, so sollte man ein paar kleine Punkte beachten.
- So muss zum Beispiel die Fläche, auf welcher der Fladen gebacken wird, nicht zu klein sein.
- Der dünne Teig sollte sich auf der Heizplatte gut verteilen lassen und nicht gleich über den Rand laufen.
- Dies kommt nämlich besonders häufig vor, wenn die Heizfläche zu klein ist.
- Eine stufenlose Regulierung der Hitze ist ebenfalls vorteilhaft, da sich mit dem Fladenbäcker somit besser arbeiten lässt.
- Durch die Regulierung kann die richtige Hitze für jede Art von Teig eingestellt werden.
Gute Verarbeitung und ein GS-Siegel sind weitere Aspekte, welche beim Kauf eines Fladenbäckers berücksichtigt werden sollten. Sollten sich Kinder im Haushalt befinden, so wählt man am besten einen Fladenbäcker, welcher eine Cooltouchfunktion hat. Dadurch bleibt die Außenhülle des Geräts auch bei höchster Stufe kalt und Kinder können sich daran nicht verbrennen.
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Alternative Geräte aus dem Handel
Wer nicht auf gute Crêpes und Fladen verzichten möchte, jedoch nicht so viel Geld für ein solches Gerät ausgeben möchte, für den gibt es auch eine Alternative. Natürlich erhält man am Ende nicht genau dasselbe Ergebnis wie mit einem entsprechenden Gerät, jedoch ähnelt dieses dem elektrischen Fladenbäcker sehr.
Hierzu werden unterschiedliche flache Pfannen mit einer speziellen Beschichtung angeboten, durch welche sich der gebackene Fladen ebenfalls sehr einfach aus der Pfanne lösen lässt. Die Problematik, welche sich bei diesen Pfannen ergibt, ist eher, dass sich der flüssige Teig nicht ganz so komfortabel in der Pfanne verteilen lässt, wie es bei dem Fladenbäcker der Fall ist. Mit ein wenig Übung wird aber jeder auch mit dieser Alternative zum Crepemaker gut zurechtkommen.
Was macht einen guten Fladenbäcker aus?
Damit man auch zuhause immer frische und lecker Fladen und Crêpes machen kann, benötigen man ein gutes Gerät, welches nicht nur durch seine Leistung überzeugen kann. Einen guten Fladenbäcker erkennt man also nicht allein am Preis. Zuerst sollte das Gerät in jedem Fall über eine Antihaftbeschichtung verfügen, damit sich die fertigen Fladen problemlos von der Platte entfernen lassen. Eine stufenlose Regulierung der Hitze ist ebenfalls ein wichtiger Punkt, da sich so individuell die Hitze beim Backen des Fladen regulieren lässt.
Die Verarbeitung des Korpus ist ebenfalls ein ausschlaggebender Faktor. Schließlich will sich niemand an Kanten oder Übergängen am Gerät verletzen, was dann auch für die Außenhülle gilt. Diese sollte einen Cooltouch haben, was dafür sorgt, dass der Korpus nicht ebenfalls heiß wird. Zu leicht darf der Fladenbäcker im Eigengewicht ebenfalls nicht sein, da ansonsten die Gefahr besteht, dass das Gerät während dem Aufbringen des Teigs verrutscht oder gar kippen kann. Berücksichtigt man all diese Punkte, so wird man einen optimalen Fladenbäcker für zuhause einfach finden können.
Welcher Testsieger ist der beste?
Geräte gibt es immer wieder neue, die Modelle verbessern sich dabei stetig. Deshalb ist es schwierig, auf lange Sicht von einem besten Modell zu sprechen. Dennoch soll an dieser Stelle auf den aktuell besten Fladenbäcker in der höheren Preiskategorie eingegangen werden.
Dieser kommt von Almina und bringt an Leistung 2.300 Watt mit. Die Heizplatte hat einen Durchmesser von 50 cm, worauf sich nicht nur hauchdünne Fladen, sondern auch Crêpes, Yufka und vieles mehr zubereiten lässt. Die stufenlose Regulierung ermöglicht eine Hitzeentwicklung zwischen 50 und 265 Grad, was also auch ein langsames Garen auf dem Gerät ermöglicht.
Die vorhandene Antihaftbeschichtung wurde so konzipiert, dass diese besonders langlebig ist und eine konstante Leistung gewährleistet. Da das Gerät aus robustem Edelstahl gefertigt wurde, kann es auch ohne Weiteres im Freien verwendet werden. Zubehör ist beim Kauf dieses Fladenbäckers jedoch nicht inklusive. Preislich liegt der Almina Fladenbäcker im mittleren bis gehobenen Preisniveau, was diesen für nahezu jeden erschwinglich macht. Dies ist nicht zuletzt einer der Aspekte, welche ihn zu den besten Fladenbäckern auf dem Markt macht.