Energy Drinks haben seit Ende der 1980er-Jahre immer weiter den Markt erobert. Bis zu 5 Milliarden Liter werden mittlerweile jährlich konsumiert. Sie sollen einen belebenden Effekt haben, wachhalten oder wach machen und deshalb die Leistungsfähigkeit steigern. Ob man einen Energy Drink trinkt, um die Party bis zum Schluss zu erleben oder um morgens statt Kaffee besser wach zu werden. s gibt viele Gründe, warum das Getränk schnell an Beliebtheit gewann.

Ein Blick auf die Zutatenliste zeigt jedoch, dass in diesen Getränken vieles enthalten ist, was nicht gesundheitsverträglich sein kann. Zwar ist es je nach Marke verschieden, aber die meisten Energydrinks mit Koffein enthalten:

  • Wasser, Zucker oder Süßstoff, Kohlensäure
  • Koffein, Taurin, Glucuronolacton
  • Vitamine und Mineralstoffe
  • Natürliche, naturidentische oder synthetische Aromastoffe
  • Farbstoffe

Diese Energy Drink Marken gibt es

Zu einer der ersten Energy Drink Marken, die in den 80er-Jahren auf den Markt kamen, gehört die mittlerweile mit Kultstatus belegte silber-blau-rot-farbene Dose der Firma Red Bull.

Sie ist wohl die bekannteste Marke im Bereich Energy Drinks, was auch an der firmeneigenen TV-Werbung liegen könnte. Fast die Hälfte der Energydrinks konsumierenden Verbraucher und darunter nahezu gleich unter Frauen und Männern aufgeteilt, genießen auch heute noch dieses Erfrischungsgetränk.

Besonders bei Jugendlichen unter 18 Jahren kamen dann Marken wie Monster oder Rockstar sehr gut an, was vor allem an dem deutlich günstigeren Preis im Vergleich mit Red Bull liegen dürfte. Seitdem auch andere Hersteller Energy Drinks mit Koffein herstellen und diese über die Discounter verkaufen, dürfte der Umsatz noch einmal deutlich gestiegen sein.

Bio Energy Drink von pahua

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Wirkung von Koffein

Energy ohne Koffein

Energy Drinks sind wegen ihres Koffeingehaltes und der weiteren Zutaten nicht bei jedem Konsumenten beliebt und die Nachfrage nach einem Energy Drink ohne Koffein wurde immer deutlicher. Ein Blick auf die „Nebenwirkungen“ der Inhaltsstoffe macht deutlich, warum das berechtigt ist.

Koffein ist in allen herkömmlichen Energy Drinks enthalten, wenn auch in unterschiedlichen Mengen. Grundsätzlich ist Koffein ein Wachmacher, das kennt man von der ersten Tasse Kaffee des Tages. Koffein ist ein natürlich vorkommender Stoff und ist vor allem in:

  • Kaffeebohnen
  • in den Blättern von Teesträuchern
  • in Mate-Pflanzen
  • in Kakaofrüchten
  • im Samen des Guaranabaums
  • in den Nüssen des Kolabaums

enthalten. Koffein kann aber auch synthetisch hergestellt werden.

Seine wach machende Wirkung entfaltet es bereits ab einer Menge von 100 mg, was ungefähr einer normalen Tasse Filterkaffee entspricht. Wer mehr Koffein zu sich nimmt, kann sogar mit einer Steigerung der Konzentration und des Denkvermögens rechnen. Auch die Körperkoordination kann gesteigert werden. Das erklärt, warum es sehr gerne auf Partys oder von Video-Gamern konsumiert wird. Koffein regt die Ausschüttung von Stresshormonen an (Kortisol und Adrenalin), wodurch der Blutdruck steigt und das Herz schneller schlägt.

Wer deutlich mehr als die empfohlene Menge von Energy Drinks mit Koffein konsumiert, kann mit Herz-Kreislauf-Problemen rechnen. Kinder, kranke Menschen und Schwangere sollten Koffein möglichst meiden oder nur in geringen Tagesmengen konsumieren.

Bio Energy Drinks als natürliche Alternative

Zu den üblichen und mit vielen Zusatzstoffen belasteten Wachmachern gibt es mittlerweile mehrere Alternativen, die beispielsweise unter der Bezeichnung Bio Energy Drinks zu finden sind. Anders als bei den herkömmlichen Getränken besitzen diese Energiedrinks weitaus weniger chemische Zusatzstoffe.

Auch wenn Koffein ein natürlich vorkommender Stoff ist, ist er in einem solchen Getränk in hoher Konzentration vorhanden und daher nicht zu empfehlen. Viel besser verträglich und weniger aggressiv wirken Bio Energy Drinks, weil sie mit mehr natürlichen und weniger chemischen Zutaten hergestellt wurden und die jeweiligen Dosierungen viel niedriger sind. Dazu zählen insbesondere:

Grüner Tee: Die Gerbstoffe des grünen Tees beruhigen den Verdauungstrakt, haben eine antibakterielle Wirkung und können den Blutdruck regulieren. Vitamine A, B, B12, C sowie Kalium, Kalzium und Fluorid sind ebenfalls enthalten. Das im grünen Tee enthaltene natürliche Koffein wirkt schonender und gleichmäßiger.

Mate: Die Blätter des Mate-Strauches enthalten ebenfalls Koffein, aber auch hier ist es an die Gerbstoffe der Pflanze gebunden und wirkt entsprechend schonender. Vitamine A, B1, B2, C und Mineralstoffe zählen ebenfalls zu den Inhaltsstoffen.

Auch Zucker und Farbstoffe fehlen bei den Bio Energy Drinks oder sind wenigstens nur in geringen Mengen vorhanden. Während solche Getränke ohne Zucker sehr leicht zu finden sind, ist das Fehlen von Koffein der Grund für mangelnde Auswahl.

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Energy Drink ohne Koffein selbst herstellen

Wer sichergehen möchte, keine schädlichen Stoffe in seinem Energy Drink zu konsumieren, kann ein solches Getränk leicht selbst herstellen. Dazu gibt es mittlerweile eine Auswahl an unterschiedlichen Rezepten, hier ist eine Variante dazu:

Matcha-Ingwer-Energy-Drink

Im Sommer kalt genossen und im Winter als wärmenden Matcha Tee bietet dieses natürliche Produkt die gewünschte Anregung, aber auf schonende Art. Dazu benötigt man lediglich:

  • 100 ml Wasser erwärmen und mit
  • 2 Tl Matcha-Teepulver,
  • 2 EL Limettensaft
  • 3 EL Ingwersirup

Aufgießen und entweder sofort warm genießen oder abkühlen lassen. Das Matcha-Pulver enthält von Natur aus Koffein, Ingwer und Zitrone regen den Kreislauf schonend an. Dieser Mix kann eisgekühlt mit etwas Minze garniert im Sommer eine anregende und tolle Erfrischung sein!